Der Schauspieler überzeugt mit seinen Extravaganten-Outfits immer wieder. Eine genaue Definition hat sein Style aber nicht.
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The 73rd Annual Tony Awards
Pictured: Billy Porter
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Der 50-Jährige verdrehte in diesem Jahr des Öfteren die Köpfe der Anwesenden am roten Teppich und beeindruckte mit extravaganten Outfits. Er stolzierte beispielsweise in einem juwelenbesetzten Randi Rahm Couture-Anzug mit einer pinken Schleppe in die Golden Globe-Verleihung und ließ später im Jahr die Kinnladen sämtlicher Gäste herunterfallen, als er die Met Gala in einem Cleopatra-inspirierten Traum aus Gold und Pailletten und riesigen goldenen Engelsflügeln besuchte. Wie er nun verriet, misst er seinem Style im Allgemeinen keine Definition bei.
„Ich habe nie wirklich darüber nachgedacht, die Outfits zu definieren. Ich würde sagen, es ist undefinierbar. Ich weiß manchmal selbst nicht, was es eigentlich darstellt. Ich setzte einfach nur einen Fuß vor den anderen und ich versuche zu jeder gegebenen Zeit, dabei so echt und ehrlich meinen Gefühlen gegenüber zu sein“, erklärt der Schauspieler nun gegenüber der Modezeitung ‚Women’s Wear Daily‘. Dennoch macht er sich um seine Outfits viele Gedanken, definiert aber mehr das Gefühl und das Event damit als die Kleidungsstücke selbst. „Wir entscheiden uns für ein Outfit, indem wir erst einmal den Moment definieren, worum es bei dem Event geht und dann machen wir von dort aus weiter.“