Die Schauspielerin rechtfertigt sich gegenüber den Kritikern. Sie hat tatsächlich seit ihrer Kindheit eine Zwangsneurose.
Lili Reinhart wehrt sich gegen die Kritik über ihre OCD-Kommentare.
Die 23-Jährige sprach erst vor Kurzem in einem Interview über ihre eigenen Probleme mit obsessiven Verhaltensstörungen, umgangssprachlich auch OCD oder Zwangsneurosen genannt. Dafür bekam sie viel Kritik, weil offenbar einige Hater der Meinung waren, sie benutze den Begriff nur generell, leider aber selbst gar nicht an einer solchen Verhaltensstörung. Diese Tatsache hat die ‚Riverdale‘-Darstellerin, die an OCD bereits seit ihrer Kindheit leidet, nun klargestellt.
Auf Twitter machte die Schauspielerin deutlich, dass sie sich die Hater-Kommentare nicht länger gefallen lassen will. „Ich möchte das hier nur einmal zu meinem ‚Fallon‘-Interview klarstellen: Ich leide tatsächlich an OCD, das war nicht nur ein kleiner Scherz, den ich in einer Talk-Show gemacht habe. Ich habe Zwangsneurosen, seit ich in der Grundschule war. Also ja, ich habe sehr wohl das Recht, darüber zu sprechen. Danke.“
Ihren ursprünglichen Kommentar machte Lili bei einem Auftritt in der Talk-Show ‚The Tonight Show with Jimmy Fallon‘, als es im Gespräch um ihre Rolle in ‚Hustlers‘ ging, die sich bei Nervosität immer übergeben muss. Das falsche Erbrochene habe bei der Schauspielerin ihre eigenen Neurosen angeregt.