Die Schauspielerin wollte unbedingt Teil des Marvel Cinematic Universe werden, nachdem sie ‚Iron Man‘ gesehen hatte.
Scarlett Johansson wollte unbedingt Teil des Marvel Cinematic Universe werden, nachdem sie ‚Iron Man‘ gesehen hatte.
Die Schauspielerin hat die Rolle der Natasha Romanoff alias ‚Black Widow‘ seit 2010 inne und wird im nächsten Jahr sogar ihren eigenen Standalone-Film produzieren. Nun enthüllte die 35-Jährige, wie sie überhaupt zu der Rolle der Spionin Black Widow kam – und der erste ‚Iron Man‘-Film spielte dabei eine zentrale Rolle. Gegenüber ‚Vanity Fair‘ verriet die blonde Schönheit: „Ich habe Iron Man einfach geliebt. Ich hatte so etwas noch nie zuvor gesehen. Es war nicht so, dass ich ein Fan von Superhelden oder diesem Genre war, aber es schien bahnbrechend. Und ich wollte mit Marvel arbeiten.“ Sie fügte hinzu: „Es schien ein aufregender Ort zu sein.“
Doch um ein Haar hätte die Hollywood-Schönheit die Rolle an jemand anderen abgeben müssen, denn ursprünglich sollte Emily Blunt die Figur der Natasha Romanoff übernehmen. Allerdings konnte Blunt aufgrund eines zu vollen Terminkalenders nicht in die Rolle schlüpfen. ‚Die Lost in Translation – Zwischen den Welten‘-Darstellerin gab zu, dass sie ein „lustiges Gespräch“ mit Casting-Direktor Jon Favreau geführt hatte, nachdem sie eine zweite Chance für die Rolle bekommen hatte. „Ich bin nicht diejenige, die Groll hegt oder so. Ich war sehr aufgeregt darüber. Und ich traf mich wieder mit Jon und wir hatten ein lustiges Gespräch darüber, wie er mich nicht besetzt hatte. Aber ich war aufgeregt. Ich war so begeistert“, so Johansson weiter.